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Wozu benötige ich ein Finanzcoaching?

Es gibt verschiedene Bedenken, die meine Coaching-Teilnehmer haben, wenn sie überlegen, ob sie ein Finanzcoaching in Anspruch nehmen möchten. Dabei haben diese Gedanken ihre Berechtigung. Gleichzeitig können sie clever genutzt werden, um ein Coaching-Angebot zu prüfen. Erst, wenn diese Zweifel ausgeräumt wurden, sollte ein Coaching gebucht und durchgeführt werden.

Ich beschreibe dir heute, was du von einem Finanzcoaching erwarten kannst und was die sieben Bedenken sind. Deine Aufgabe ist es, herauszufinden, ob du diese Zweifel kennst und wie ein Coaching für dich ausschauen muss.

Lohnt sich ein Finanzcoaching?

Ein Finanzcoaching kann helfen, die eigenen Finanzen besser zu verstehen und frei zu gestalten. Ein Finanzcoach wird dich dabei unterstützen, Ziele festzulegen und eine finanzielle Strategie zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen. Dazu gehört beispielsweise die Optimierung von Geldanlagen, die Verbesserung der Finanzplanung oder die Unterstützung bei der Reduzierung von Schulden.

Ein Finanzcoaching kann insbesondere für Menschen hilfreich sein, die Schwierigkeiten haben, ihre Finanzen zu organisieren oder die sich unsicher fühlen, wie sie ihr Geld am besten investieren sollen. Es kann auch für Menschen interessant sein, die sich beruflich verändern möchten oder die sich auf eine Lebensphase vorbereiten, in der sich ihre finanziellen Anforderungen ändern, wie beispielsweise im Ruhestand. Gleichzeitig ist ein Bestandteil eines guten Coachings die Beantwortung der Frage:

„Wie kann ich nebenbei (mit wenig Aufwand) Geld verdienen?“

Der Finanzcoach kann dabei helfen, die eigenen Finanzen besser zu verstehen und zu organisieren, indem er beispielsweise eine Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben erstellt, die Finanzplanung verbessert oder bei der Suche nach geeigneten Geldanlagen unterstützt. Er kann auch bei der Überwindung von Schulden helfen, indem er beispielsweise einen Schuldenabbauplan erstellt und bei der Verhandlung mit Gläubigern unterstützt.

Insgesamt kann ein Finanzcoaching dazu beitragen, die eigenen Finanzen besser zu verstehen und zu gestalten und somit langfristig finanziellen Erfolg und Sicherheit zu erreichen.

Die TOP 7 Bedenken (mit Kommentaren)

  1. Kosten: Ein Finanzcoaching kann mit Kosten verbunden sein, die für den Kunden als zu hoch empfunden werden.

    Das stimmt: Je nach Umfang des Coachings können Kosten zwischen 2.500 Euro bis 5.000 Euro oder monatliche Gebühren von mehreren hundert Euro anfallen. Das ist besonders für Einsteiger ein zu hoher Betrag. Das wird beim empathischen Finanzcoaching nicht der Fall sein und kostet einen Bruchteil.
  2. Zeit: Der Kunde kann das Gefühl haben, dass er nicht genügend Zeit hat, um an einem Finanzcoaching teilzunehmen oder sich auf die finanziellen Themen zu konzentrieren.

    Das stimmt nicht wirklich: Ein gutes und persönliches Coaching nimmt Rücksicht auf die Zeit des Kunden und staffelt sich ggf. in verschiedenen Meetings. Deshalb gibt es beim empathischen Finanzcoaching die drei Hauptbestandteile: Kennenlerngespräch, Basic-Coaching und Full-Coaching.
  3. Vertrauen: Der Kunde mag sich unsicher fühlen, ob er dem Finanzcoach vertrauen kann oder ob dieser tatsächlich in der Lage ist, ihm zu helfen.

    Das Vertrauen ist ein ganz wichtiger Punkt. Der Coach sollte zu seinen Themen transparent im Internet vertreten sein, wie zum Beispiel hier. Zusätzlich sollte immer im Kennenlerngespräch abgeklärt werden, ob eine adäquate Hilfe möglich ist.
  4. Scham: Manche Menschen haben möglicherweise das Gefühl, dass sie sich für ihre finanzielle Situation schämen und daher nicht bereit sind, sich jemandem anzuvertrauen.

    Dieses Bedenken ist nicht immer richtig, da ein Coaching auch ohne komplette Offenlegung der Zahlen oder Situation möglich ist. Natürlich ist es dann ein „Best-Effort-Coaching“, kann dennoch wichtige Hilfen für die zukünftige finanzielle Situation bieten.
  5. Skepsis: Der Kunde mag skeptisch sein, ob ein Finanzcoaching tatsächlich dazu beitragen kann, seine finanzielle Situation zu verbessern.

    Dies ist in den wenigsten Fällen der Fall. Selbst gute Finanz-Coaches lassen sich coachen. So verrückt es klingt, hilft es ihnen genau so weiter wie den Anfängern.
  6. Unsicherheit: Der Kunde mag sich unsicher fühlen, wie er mit den Empfehlungen und Ratschlägen des Finanz-Coaches umgehen soll oder ob er diese überhaupt umsetzen kann.

    Hier erkennst du ein gutes Finanzcoaching. Denn es mach nicht nur Vorschläge, sondern hilft bei der Umsetzung bis zu dem Punkt, an denen die Finanzen größtmöglich automatisiert sind.
  7. Unmenschlichkeit: Der Kunde verbindet ein Finanzcoaching als ernstes und zahlenorientiertes Unterfangen ohne Spaß und Freude am Geld.

    Genau hier setzt das empathische Finanzcoaching ohne Schlips an. Zu dem, dass die ersten sechs Bedenken ausgeräumt werden können, wirst du in meinem Coaching auch Spaß, Freund, Empathie, Positivität und vieles Gute mehr bekommen. Denn genau diese Punkte sind ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg.

Fazit

Es ist wichtig, dass Finanz-Coaches auf diese oben benannten Bedenken eingehen und dem Kunden das gute Gefühl geben, dass sie ihm effektiv helfen und unterstützen wollen. Sie sollten dem Kunden zusätzlich auch die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen und sich über die angebotenen Dienstleistungen zu informieren, damit eine fundierte Entscheidung getroffen werden kann.

Möchtest du dich und deine Finanzen coachen lassen? Hast du bisher Bedenken gehabt und dich nicht getraut? Dann habe ich eine ganz einfache Lösung für dich. Trage hier deine E-Mail-Adresse ein und ich werde mich bei dir melden.

Denn ich freue mich, mit dir ohne Bedenken zu arbeiten und deine Finanzen zu verbessern.

Dein Christian

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